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Seine drei persönlichen Projekte - das Mosalini-Teruggi-Quartett ("Tango hoy", "Chamuyo" fff Télérama, Gus-Viseur-Preis), das Hayakawa-Teruggi-Trio in Japan ("Tango nouveau", Preis der Zeitschrift Latina in Tokio) und das Projekt Tangos entre cordes - markieren seine ständige Suche nach einem modernen und ausdrucksstarken "Kammertango" mit hohem Interpretationsniveau.
Mit mehr als hundert Originalwerken in seinem Katalog ist er einer der meistgeschätzten Komponisten und Arrangeure seiner Generation,
Seine Qualitäten als Kammermusiker führten ihn auf natürliche Weise zur Barockmusik im renommierten Ensemble L’Arpeggiata unter der Leitung von Christina Pluhar oder im Ensemble La Chimera unter der Leitung von Eduardo Egüez, im kanadischen Ensemble Constantinople unter der Leitung von Kiya Tabassian, aber auch in die szenische und improvisierte Welt des L’Orchestre de Contrebasses.
Als Kammermusiker ist er in mehr als dreißig Ländern aufgetreten, unter anderem in der Carnegie Hall, dem Berliner Konzerthaus, der Hamburger Elbphilharmonie, der Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, der Wiener Staatsoper, dem Concertgebouw in Brügge, dem Bozar und dem Salle Flajey in Brüssel, De Doelen in Rotterdam, dem Musiikkitalo in Helsinki, Auditorio Nacional in Madrid, Seoul Arts Centre, Kobe Hyogo Arts Centre, Metz Arsenal, Philharmonie de Paris, Opéra Garnier, Salle Gaveau, Radio France und Théâtre de la Ville, Festival de la Roque d’Anthéron, Stresa, Innsbruck, Potsdam, Gstaad und Cervantino in Mexiko.
Derzeit unterrichtet er klassischen Kontrabass und Tango sowie Tango-Kammermusik am C.R.D. de Gennevilliers.